Esslinger Zwiebelfest (Jaroschewitsch Veronika)

Geschichte des Zwiebelfestes

Der Name Zwiebelfest beruht auf einer Sage, nach der im Mittelalter eine Esslinger Marktfrau den Teufel aus der Stadt vertrieben hat. Er hatte nach einem Apfel verlangt. Die Marktfrau erkannte ihn trotz seiner Verkleidung an seinem Pferdefuß und dem Schwefelgeruch. So reichte sie ihm listig anstatt des begehrten Apfels eine Zwiebel. Der Teufel biß in die saftige Knolle und schrie: „Das sollen eure Äpfel sein? Spott über euch Esslinger! Zwiebel sind es, scharfe Zwiebel. Deshalb sollt ihr künftig nicht mehr Esslinger heißen, sondern Zwiebeln.“ So kommt es, daß man die Bewohner noch heute Zwiebeln oder Zwieblinger nennt. Grund genug also, jedes Jahr das Zwiebelfest zu feiern.
Ein prächtiges Fest mit Wein und schwäbischen Spezialitäten. 

DAS TRADITIONELLE ZWIEBELFEST AUF DEM ESSLINGER MARKTPLATZ

Elf Tage lang präsentieren die Zwiebelfestwirte in ihren Lauben vor der historischen Stadt- und Burgkulisse ein großes kulinarisches Angebot aus Küche und Keller.
Das attraktive Angebot reicht von schwäbischen Spezialitäten, deftigen Schmankerln bis hin zu Viertele aus den Esslinger Weinbergen und frischgezapftem Bier. 
Die Besucher erwartet jedes Jahr ein tolles Programm ein ganz besonderer Höhepunkt ist das traditionelle Zwiebelaufwiegen.

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